Streifengans im Wasser

Streifengans

Die Streifengans ist ein seltener Tagesgast am City-See. Ursprünglich kommen diese Gänse aus Indien bzw. Asien. Streifengänse können in Rekordhöhen fliegen. Sie überfliegen den Himalaya in mehr als 8.000 Metern Höhe. Dort, wo wir Menschen nicht mehr atmen können, unser Blut keinen Sauerstoff mehr transportieren kann, da fliegen die Streifengänse – und haben noch Luft…

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Erpel der Reiherente

Reiherente

Eine Tauchente, die ihr Futter unter Wasser sucht. Sie frisst bevorzugt Muscheln, Schnecken, Insekten, Fische, Larven, aber auch Pflanzen. Der Mann mit einem langen Schopf am Hinterkopf, die Frau mit einer angedeuteten Holle. Er im schwarz-weißen Frack, sie in schlichten Brauntönen. Ihre Augen leuchten in hellem Gelb. Reiherenten können durch spezielle Augenmuskeln auch unter Wasser scharf sehen.  …

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Erpel der Löffelente

Löffelente

Erst ein einziges Mal hatten wir ein Löffelentenpaar zu Gast. Herr und Frau Löffelente durchsiebten am Abend die Wasseroberfläche nach Plankton und anderen Nahrungspartikeln. Schon am nächsten Morgen waren sie leider wieder abgereist. Woher sie kamen und wohin sie flogen ist nicht bekannt. In Duisburg in den Rheinauen Walsum soll es Brutpaare geben. Eine spannende Ente, hoffentlich…

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Graugans

Graugans

Die Graugans ist die Stammform aller Hausgänse. Ihr Schnabel leuchtet hell orange und wir sagen scherzhaft, sie hat eine Möhre im Gesicht. Ihr Halsgefieder hat ein interessantes Rillenmuster. Konrad Lorenz erforschte das Leben der Graugänse, begründete damit den Beginn der Verhaltensforschung (Ethologie) und erhielt für seine Arbeit den Nobelpreis. Typisch für Gänse ist, dass Männer…

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